Arbeitsprozesse im Überblick

Wir tragen Wissen für eine nachhaltige Entwicklung zusammen und tragen es weiter, insbesondere für die Umsetzung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Hier finden Sie einen Überblick zu den Prozessen.

Konsum und Nachhaltigkeit

Mit welchen transformativen Strategien kann nachhaltiger Konsum in, mit und durch Deutschland vorangetrieben werden: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe “Nachhlaltiger Konsum”, geleitet von Joachim von Braun. Sie erarbeitet wissenschaftlich fundierte und breit abgestimmte Empfehlungen für politische Akteure

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Prof. Joachim von Braun erläutert die Herausforderungen für einen nachhaltigeren Konsum

Bisherige Arbeitsschritte der AG

  1. Für nachhaltigen Wandel in Sachen Konsum müssen eng verflochtene wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte betrachtet werden. Die AG tauschte sich daher mit Experten der Sozioökonomie aus. Das Fachgespräch fand in Mai 2018 in Potsdam statt.

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  2. Die Digitalisierung hat enorme Effekte auf unseren Konsum. Ob sie zu mehr Nachhaltigkeit führ oder zu weniger ist indes offen. Die AG hat das Thema ins Zentrum ihrer Arbeit gerückt und ein Fachgespräch dazu mit Experten veranstaltet. Es fand im Mai 2018 in Potsdam statt.

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  3. Zwei Studien hat die AG “Nachhaltiger Konsum” im März 2019 ausgeschrieben.

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  4. Mit welchen transformativen Strategien kann nachhaltiger Konsum in, mit und durch Deutschland vorangetrieben werden? Dieser Frage widmete sich ein Workshop der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 am 13. und 14. Juni in Berlin. Hier finden Sie die Vortragspräsentationen und weitere Dokumente zum Download.

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  5. Veröffentlichung der beiden Hintergrundstudien – zu Digitalisierung sowie zu politischen Initiativen und wissenschaftlichen Entwicklungen.

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  6. Veröffentlichung des AG-Ergebnispapiers: “Wissenschaftlicher Impuls für politische Akteure: Zur (Weiter-)Entwicklung transformativer Strategien für nachhaltigen Konsum”

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Arbeit und Nachhaltigkeit

Wie kann die Arbeitswelt von morgen nachhaltiger gestaltet werden: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe “Zukunft der Arbeit”, geleitet von Stefan Lessenich und Marion A. Weissenberger-Eibl. Die Anhand des Beispiels gemeinschaftlicher Mobilitätsformen in Deutschland erarbeitet die AG wissenschaftlilch fundierte und breit abgestimmte Empfehlungen für die Politik.

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Der Soziologe Stephan Lessenich erläutert, weshalb die Gestaltung der Arbeitswelt entscheidend ist für einen nachhaltigen Wandel.

Bisherige Arbeitsschritte der AG

  1. Dienstleistung und Mobiliät: Über diese beiden hochdynamischen und nachhaltigkeitsrelevanten Bereiche der Arbeitswelt tauschte sich die AG “Zukunft der Arbeit” mit Experten aus. Das Fachgespräch fand im Juni 2018 in Hamburg statt.

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  2. Eine Studie zur Vertiefung ihrer Analysen hat die AG “Zukunft der Arbeit” im November 2018 ausgeschrieben.

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  3. Zwei Workshops hat die AG “Zukunft der Arbeit” im März 2019 ausgeschrieben.

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  4. Wie stellen sich Jugendliche die Arbeitswelt von morgen vor? Das haben 25 junge Menschen bei einem wissenschaftlichen Visioning-Workshop am 17. Juni in Potsdam diskutiert.

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  5. Mit Leitbildern und Gütekriterien nachhaltiger Arbeit befasst sich ein Workshop der Arbeitsgruppe am 7. Oktober 2019 in Berlin.

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  6. Mit globalen Dimensionen von nachhaltiger Arbeit befasst sich ein Workshop der Arbeitsgruppe am 11. November 2019 in München.

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Mobilität und Nachhaltigkeit

Wie lassen sich Mobilitäts- und Verkehrssysteme nachhaltiger gestalten: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe “Mobiliät”, geleitet von Dirk Messner. Die AG erabeitet wissenschaftlich fudierte und breit abgestimmte Empfehlungen für die Politik für eine Mobililtäts- und Verkehrswende.

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Dirk Messner erläutert die Herausforderungen für eine nachhaltige Verkehrswende

Bisherige Arbeitsschritte der AG

 

  1. Was wissen wir über die Herausforderungen für eine Wende hin zu nachhaltiger Mobilität, was wissen wir nicht – und welche hartnäckigen Blockaden gibt es auf dem Weg dorthin? Unter anderem darüber sprachen Mobilitätsexperten verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen mit der Arbeitsgruppe “Mobilität”, bei einem Fachgespräch im Juni 2018 in Berlin.

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  2. Wie blicken Mobilitätsunternehmen auf eine nachhaltige Wende ihn ihrem Sektor? Welche Ziele visieren sie an,  welche Herausforderungen sehen es,  welche Chancen und welche Risiken? Darüber tauschten sich Praktiker aus Unternehmen aus mit der Arbeitsgruppe „Mobilität“, bei einem Fachgespräch im November 2018 in Berlin.

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  3. Politische Herausforderungen, Chancen und Risiken für eine nachhaltige Mobilitätswende: Darüber hat die Arbeitsgruppe „Mobilität“ gemeinsam mit Bundestagsabgeordneten diskutiert, bei einem Parlamentarischen Frühstück im Februar 2019 in Berlin.

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  4. Die AG “Mobilität” hat am 19. Juni 2019 mit der Humboldt-Viadrina Governance Platform zu einem Trialog eingeladen. Forschende und VertreterInnen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft diskutierten zentrale Fragestellungen zu einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätswende.

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  5. Veröffentlichung des Berichtes zum Trialog.

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  6. Die AG hat wissenschaftlich basierte Empfehlungen erabeitet für den Staatssekretärsausschuss für nachhaltige Entwicklung zur Förderung einer Mobilitäts- und Verkehrswende.

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Global Commons und Nachhaltigkeit

Wie können Global Commons besser geschützt und nachhaltiger genutzt werden: Damit befasst sich die Arbeitsgruppe “Global Commons”, geleitet von Aletta Bonn und Martin Visbeck. Die AG erarbeitet wissenschaftlich fundierte und breit abgestimmte Empfehlungen für die Politik zu vier Global Commons: Ozeane, Frischwasser, Biodiversität & Böden, Wälder.

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Der Ozeanologe Martin Visbeck erläutert die Herausforderungen einer nachhaltigen Nutzung von Global Commons

Bisherige Arbeitsschritte der AG

  1. Bei einem Fachgespräch im April 2018 in Berlin hat die Arbeitsgruppe „Global Commons“ gemeinsam mit ExpertInnen aus der Wissenschaft zu internationalen Poltitikprozessen zum Schutz von Global Commons ausgetauscht.

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  2. Für eine weitere Vertiefung ihrer Arbeit hat die AG “Global Commons” im August 2018 vier wissenschaftliche Hintergrundstudien ausgeschrieben.

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  3. Bei einem Auftakt-Treffen im Oktober 2018 kamen die AutorInnen der Hintergrundstudien und AG-Mitglieder zusammen – zum inhaltichen Austausch und zu einer weiteren Schärfung des Vorhabens.

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  4. Bei einem Midterm-Meeting im November 2018 kamen die AutorInnen der Hintergrundstudien und AG-Mitglieder zusammen – zur Präsentation der Zwischenergebnisse und zum weiteren inhaltichen Austausch.

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  5. Bei einem Review-Meeting im April 2019 kamen die AutorInnen der Hintergrundstudien, AG-Mitglieder und weitere Experten aus Wissenschaft und Politik zusammen – zur Präsentation und Reflexion der Ergebinisse.

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  6. Veröffentlichung der Hintergrundstudien zu Meeren, Biodiversität/Böden, Wälder und Süßwasser.

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