Julia Schlarmann

Von DNS-Lab zu wpn.Lab: Weiterentwicklung des Lab-Formats der wpn2030

Artikel teilen: Share auf X Share auf Facebook Email Content

Wie kann wissenschaftliches Wissen zu tragfähigen politischen Entscheidungen beitragen und wie gelingt es, unterschiedliche Akteur:innen frühzeitig in die Prozesse einzubinden? Das wpn.Lab schafft Raum für Dialog, Verständigung und Co-Design: Am Science-Policy-Interface kommen Akteur:innen vor allem aus Wissenschaft und Politik, aber auch Praxis und Zivilgesellschaft zusammen, um durch Austausch, Verknüpfung von Perspektiven und gemeinsames Strategiedesign drängende Zukunftsfragen zu bearbeiten und Lösungen zu entwickeln. Dies alles unterstützt die darauffolgende Entstehung von Brücken zwischen Wissen und Handeln – evidenzbasiert, partizipativ und lösungsorientiert.

Das wpn.Lab ist eine Weiterentwicklung des DNS-Labs der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) (Di Giulio & Defila 2020). Die DNS-Labs haben sich als wirkungsvolles Format zur Förderung von transdisziplinärem Dialog, kooperativer Wissensintegration und wissenschaftlich fundierter Politikberatung etabliert. Das wpn.Lab baut auf den dort gemachten Erfahrungen auf und erweitert das bewährte Format für neue Themen, Maßstabsebenen und Akteurskonstellationen – national, europäisch und global. Damit stärkt das Lab seine Rolle als Impulsgeber für Zukunftsfähigkeit in Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft. Der neue Name wpn.Lab verbindet Kürze mit Wiedererkennungswert und Offenheit für verschiedene Kontexte.

Neues rund um kommende wpn.Labs teilen wir fortlaufend auf unserer Website.